Die Risiken der interventionellen Schmerztherapie sind gering und es treten selten Nebenwirkungen auf. Komplikationen können durch eine genaue Anamnese und körperliche Untersuchung vermieden werden. Infiltrationen sollten bei Blutverdünnungen, z.B. bei Marcoumar, vermieden werden. Erhöhte Infektwerte (CRP, Leukozyten, Blutsenkung) stellen ebenso eine Kontraindikation dar.